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HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda

HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda

HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda

 

12.06. – 19.12.2021

HUNDERTWASSER

„Schönheit ist ein Allheilmittel“

Presseinformation

Hundertwasser Ausstellung wird mit 22.708 Besuchern zweit erfolgreichste Ausstellung in der Geschichte des Kunsthauses.

Die am 12.06.2021 eröffnete Hundertwasser Ausstellung wurde am 19.12.2021 mit 22.708 Besuchern aus fast allen Bundesländern sowie aus Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, den USA und Österreich erfolgreich beendet. Damit wurden die Erwartungen des Kunstvereins Apolda Avantgarde weit übertroffen.  Die Ausstellung ist damit nach Lyonel Feininger im Jahre 1999 die zweit erfolgreichste Ausstellung in der Geschichte des Kunsthauses.

Dieses Ergebnis zählt umso mehr, weil es

  • trotz 5,5-monatiger Schließung des Hauses und Verschiebung von 2 Ausstellungen sowie
  • trotz beschränktem Zutritt des Hauses von gleichzeitig max. 40 Personen und 3G bzw. 2 G Regel

erreicht wurde.

Mit 3 Kunstpausen, 3 Kundenveranstaltungen, dem Tag der offenen Museen, den Besuch von ca. 55 Schulklassen, den vielen Begleitveranstaltungen und Sonderführungen konnte durch die Hundertwasser Ausstellung ein breiter Kreis von Kunstinteressenten erreicht werden. Mit der Verschiebung von 2 Ausstellungen auf 2022 und der Konzentration auf Hundertwasser hat der Kunstverein Apolda Avantgarde letztlich alles richtig gemacht. Die Ausstellung hat wahrscheinlich auch den Nerv der Zeit getroffen. Die Menschen sehnen sich in der Eingeschränktheit der Corona Zeit nach dem Schönen, nach Farbe und Freude in Ihrem Leben. Hundertwasser war dafür ein passender Aufhänger, der die Seelen erhellt. Vielleicht war es auch die Kombination aus Malerei, Architektur und Umweltprogrammatik im Werk von Hundertwasser, die einen besonderen Reiz für die Besucher ausgestrahlt hat. Letztlich hat Hundertwasser das Kunsthaus Apolda durch die Corona Pandemie erfolgreich geführt und finanziellen Schaden vom Kunstverein Apolda Avantgarde abgewendet.

Diesen positiven Abschluss des Ausstellungsjahres 2021 nehmen die Veranstalter der Ausstellungsprojekte als Motivation für die Zukunft. Das Kunsthaus wird mit den Ausstellungsprojekten Ernst Barlach und Käthe Kollwitz „Über die Grenzen der Existenz“, Cornelia Schleime „An den Ufern ferner Zungen“, Erich Heckel „Aquarelle und Zeichnungen aus 6 Jahrzehnten“ sowie Cezanne, Degas, Matisse Hokussai, Hiroshige, Utamaro – Künstler der französischen Avantgarde und des japanischen Holzschnittes den Freunden des Kunsthauses ein vielfältiges Ausstellungsjahr 2022 bieten. Die beeindruckende Zahl von 600.500 Besuchern seit Eröffnung dieses Hauses im Jahre 1995 ist eine eindrucksvolle Erfolgsbilanz, die sich Thüringenweit sehen lassen kann.

AUSSTELLUNGSINHALTE

Die HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda zeigt einen repräsentativen Querschnitt der Originalgrafik, Siebdrucke, Lithografien, Radierungen, Japanische Farbholzschnitte und Mischtechniken. Originalposter zeugen von Hundertwassers Unterstützung für internationale Umweltorganisationen. Seinen Einsatz für eine natur- und menschengerechtere Architektur veranschaulichen Fotografien seiner Architekturprojekte. Ein poetisches Bild von Hundertwassers Leben als Maler und auf dem Schiff Regentag zeichnet der international preisgekrönte Film von Peter Schamoni von 1972.

ORIGINALPOSTER

Hundertwassers Ziel war es, der Natur wieder zu ihrem Recht zu verhelfen, durch Baumpflanz- und Begrünungsaktionen, die Wiederherstellung natürlicher Kreisläufe, den Schutz des Wassers und den Kampf für eine abfallfreie Gesellschaft. Er gestaltete auf Wunsch von Umweltorganisationen Original-Poster, die in hohen Auflagen gedruckt wurden und deren Verkaufserlöse den Umweltinitiativen zugute kamen.

„Wir leben im Paradies, wir machen es nur kaputt.“ Hundertwasser, 1976

ARCHITEKTUR

Seit den frühen 1950er-Jahren setzte sich Hundertwasser mit der Architektur auseinander und verfolgte fortan konsequent sein Anliegen für eine natur- und menschengerechtere Architektur. Das Hundertwasser Haus in Wien, die Wald-Spirale in Darmstadt, die Grüne Zitadelle in Magdeburg, eine Toilette in Neuseeland und das Mashima Sludge Center in Japan sind nur einige seiner über 30 Architekturprojekte, die er seit den 1980er-Jahren weltweit realisierte. Baummieter – Bäume, die aus den Fassaden wachsen, Wälder auf dem Dach und Spontanvegetation, unebene Böden und das Fensterrecht sind Merkmale seiner zukunftsweisenden architektonischen Werke.

„Was waagrecht unter freiem Himmel ist, gehört der Natur, Straßen und Dächer sollen bewaldet werden. In der Stadt muss man wieder Waldluft atmen können.“ Hundertwasser, 1972

Hundertwasser zählt zu den international bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Als Maler, aber auch als Architekt, ökologischer Aktivist und Philosoph ist er einer der faszinierendsten Künstler unserer Zeit, dessen Beiträge zum Umweltschutz und zu einer natur- und menschengerechteren Architektur von ungebrochener Aktualität sind. Gemäß seiner Erkenntnis, dass Schönheit ein Allheilmittel ist – „Beauty Is a Panacea“, wollte Hundertwasser der verborgenen Sehnsucht der Menschen nach Vielfalt und Schönheit in Harmonie mit der Natur zu ihrem Recht verhelfen. Hundertwassers Kunst bringt Schönheit hervor, sie ist eine Botschaft der natürlichen Harmonie, des Friedens, der Freude.

„Mit der Grafik betrete ich ein Paradies, das der Malerpinsel nicht mehr erreicht.“ Hundertwasser, 1991

Hundertwasser beherrschte und erneuerte viele grafische Techniken: Lithografie, Siebdruck, Radierung, Farbholzschnitt und Mixed media Drucktechniken. Er war einer der ersten, der eine völlige Transparenz der Technik, der Entstehungsdaten und Auflage für jede einzelne Originalgrafik gefordert und eingehalten hat. Viele von Hundertwassers Grafikauflagen bestehen aus mehreren Farbversionen und Varianten, die nicht separat nummeriert sondern durch die gesamte Auflage durchnummeriert sind. Sein Ziel in der Kunst der Originalgrafik war es, entsprechend der Vielfalt in der Natur innerhalb einer Auflage eine Vielfalt unterschiedlicher Blätter herzustellen. Gemeinsam mit seinen Druckern in Wien und Venedig erarbeitete Hundertwasser schwierige und effektvolle Druckprozesse. Er war der erste europäische Maler, dessen Werke von japanischen Meistern geschnitten und gedruckt wurden.

„Man verwechselt wahre bleibende Werte mit kurzfristigem materialistischem Profitdenken. Wahre Werte sind erhöhte Lebensqualität, Gesundheit, Zufriedenheit, Sehnsucht nach Romantik, Individualität, Kreativität, ein Leben in Harmonie mit der Natur und mit den anderen Menschen.“ Hundertwasser, 1989

Werke HUNDERTWASSER

  • Hundertwasser 696A TESTAMENT IN GELB, 1971 © 2020 NAMIDA AG, Glarus/CH | HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda
  • Hundertwasser 847A FRIEDENSVERTRAG MIT DER NATUR, 1988 © 2020 NAMIDA AG, Glarus/CH | HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda
  • Hundertwasser 851A DAS RECHT AUF TRÄUME · THE RIGHT TO DREAM · Japanischer Farbholzschnitt, 1988 © 2021 NAMIDA AG, Glarus/CH | HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda
  • Hundertwasser 860 10002 NIGHTS HOMO HUMUS COME VA HOW DO YOU DO, 1983 © 2020 NAMIDA AG, Glarus/CH | HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda
  • DIE GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG Foto: Archiv Wörner | HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda

Alle aktuellen Informationen zu unserem Hygieneschutzgesetz finden Sie » auf dieser Seite zusammengefasst.

Und hier hier gibt es die aktuell gültigen »Regelungen im Kreis Weimarer Land.


BEGLEITPROGRAMM zur HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda

24.06.2021 · 19:00 Uhr

Vortrag

Tränen eines Künstlers. Friedensreich Hundertwasser und die Einflüsse der jüdischen Herkunft auf sein Werk

Vortrag von Dr. Joachim Hahn (Plochingen)

Tränen gehören als feste Symbole zum Werk Hundertwassers. Seine Persönlichkeit ist geprägt von den Kindheitserfahrungen im nationalsozialistischen Österreich. Die Mutter des als Friedrich Stowasser 1928 in Wien geborenen Künstlers war Jüdin. Nicht nur Hundertwassers Großmutter und Tante, mit denen er und seine Mutter nach der Zwangsübersiedlung in derselben Wohnung gelebt hatten, wurden deportiert und ermordet. Mehr als 80 weitere Verwandte fielen der Naziherrschaft zum Opfer. „Ich habe das Gefühl, als ob all die ermordeten Menschen aus der Familie meiner Mutter mich dazu ausersehen und beauftragt haben, etwas Bedeutendes zu tun, das so stark und groß (stärker und größer) sein soll als das, was sie alle zusammen hätten tun können, würden sie noch leben.“ (Hundertwasser, 1979) Dr. Joachim Hahn, ausgewiesener Experte jüdischer Geschichte, beleuchtet vor dem Hintergrund der geschichtlichen Ereignisse in Wien in der Zeit des Nationalsozialismus die Einflüsse der jüdischen Herkunft im Werk Friedensreich Hundertwassers.


01.07.2021 · 19:00 Uhr

Kommentierte Lesung

Hundertwasser – Schöne Wege. Gedanken über Kunst und Leben

Mit Barbara Stieff (Wien)

Friedensreich Hundertwasser ist für seine Malerei, für seine Beiträge zu einer natur- und menschengerechteren Architektur und für sein ökologisches Engagement weltberühmt. Seine Gedanken zur Kunst, zur Funktion der Schönheit, seine Kritik an der rationalen Architektur und seine umweltpolitischen Forderungen verbreitete er mit zahlreichen Manifesten, Briefen, in Reden und öffentlichen Demonstrationen. Unkonventionell, provokativ, aber immer verständlich und nah an unserer Lebenserfahrung formulierte er seine Vorstellungen von der Bewaldung der Städte, von einer abfallfreien Gesellschaft, von einem Leben im Einklang mit der Natur und der individuellen Kreativität. Seine lebendige Gegenwartskritik und seine Forderung nach Veränderung gesellschaftlicher Zustände sind heute von überraschender Aktualität. Barbara Stieff – Autorin, Sprecherin und Kulturvermittlerin aus Wien, liest aus den Schriften des Künstlers und erläutert die thematischen Hintergründe. Sie veranschaulicht, wie sich Leben und Werk Hundertwassers mit den Sehnsüchten der Menschen auf ein erfülltes und glückliches Leben verbinden.


21.10.2021, 19:00 Uhr

Podiumsdiskussion

Konkrete Utopien für die grüne Stadt

mit Prof. Dr. Gerd Zimmermann (Weimar), Dr. Johannes Winter (München), Dr. Andrea Fürst (Wien), Moderator: Prof. Oliver von Hajek-Kessler (Erfurt)

Wir stehen heute an der Schwelle der digitalen Kultur und das ökologische Denken ist ein Imperativ, unübersehbar im Klimawandel. Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen, den globalen Mediennetzen, neuen Mobilitätssystemen und dem ökologischen Umbau von Stadt und Landschaft erscheinen die Ideen von Hundertwasser wie frühe Visionen heutiger Konzepte der Partizipation, der „grünen Stadt“, eines ökologischen Bauens, der Versöhnung letztlich des Menschen mit der Natur, mit dem Planeten. Wir sind im Umbruch, manches schon Praxis, anderes aber zu erfinden. Wie sollen Stadt und Landschaft in Zukunft aussehen? Wie werden wir wohnen?

Wie kann sich unsere Kreativität entfalten? Wie sind wir involviert in die Technologisierung der Welt? Wie sieht ein ökologisches Modell der Stadt aus?

Dies fragen wir Hundertwasser und dies fragen wir uns.

Der Besuch der Begleitveranstaltung ist auf eine max. Teilnehmerzahl von 20 Personen begrenzt und nur nach Voranmeldung möglich:

per E-Mail: info@kunsthausapolda.de oder telefonisch: 03644 / 515364

Der Eintrittspreis für den Besuch der Ausstellung plus Begleitprogramm-veranstaltung beträgt regulär 8,- €. Für den Besuch jeder weiteren Begleit-veranstaltung bezahlen Sie nach Vorlage der Eintrittskarte nur noch 2,- €.

Das Kunsthaus ist an jenem Abend durchgehend geöffnet.


28.10.2021, 19: Uhr

Gespräch

Hundertwasserarchitektur – Erläuterungen am Beispiel der Grünen Zitadelle Magdeburg und des Gymnasiums in Wittenberg

Heinz M. Springmann, Architekt (Esslingen) im Gespräch mit Dr. Theo Rombach, Journalist und Autor

Heinz M. Springmann lernte Friedensreich Hundertwasser 1999 kennen und setzte für ihn das Projekt „Wohnen unterm Regenturm“ in Plochingen um. Daraus entwickelten sich weitere Zusammenarbeiten in diversen Projekten. Unter anderem wurde im Zusammenhang mit der Expo 2000 ein ehemaliger Plattenbau in Wittenberg zum MartinLuther-Gymnasium umgestaltet. Die „Grüne Zitadelle“ in Magdeburg, die 2005 fertiggestellt wurde, ist ein Gebäude, das mit unterschiedlichsten Nutzungen wie Kita, Hotel, Geschäften, Gastronomie und Wohnungen einen städtebaulichen Kontrast bildet. Gemäß der Hundertwasser-Philosophie entstanden begrünte Dachflächen und Fassaden. Springmann hatte im Auftrag der Hundertwasser-Stiftung Wien die baukünstlerische Oberleitung inne. Heinz Springmann studierte an der Technischen Universität Stuttgart Architektur und bearbeitet mit seinen Partnern und ca. 20 angestellten Architekten Hochbau-Projekte. Er hat sich einen Namen für Aufgaben des Erhalts, der Restrukturierung und des Denkmalschutzes gemacht.

Der Besuch der Begleitveranstaltung ist auf eine max. Teilnehmerzahl von 20 Personen begrenzt und nur nach Voranmeldung möglich:

per E-Mail: info@kunsthausapolda.de oder telefonisch: 03644 / 515364

Der Eintrittspreis für den Besuch der Ausstellung plus Begleitprogramm-Veranstaltung beträgt regulär 8,- €. Für den Besuch jeder weiteren Begleitveranstaltung bezahlen Sie nach Vorlage der Eintrittskarte nur noch 2,- €.

Das Kunsthaus ist an jenem Abend durchgehend geöffnet.


Kunstvermittlung zur HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda

Kunstpädagogische Angebote für Schüler verschiedener Altersgruppen, für Familien und Bildungseinrichtungen passender Altersgruppen.


Grüne Hundertwasser-Träume

Ein Angebot des Kunstvereins zum Mitmachen, entwickelt und gestaltet von Lehramtsstudierenden (Grundschule) der Universität Erfurt. Mitmach- und Mitnehmaufgaben führen Kinder und Erwachsene auf eine spannende Entdeckungsreise. Beim Rundgang durch die Ausstellung werden ganz unterschiedliche kreative Aufgaben in den verschiedenen Räumen angeboten. Sie geben eine handlungsorientierte Ergänzung zum Ausstellungsbesuch.


Ein Tausendfüßler für Hundertwasser

Hundertwasser verbindet Farbvariationen mit effektvollen Druckprozessen. Im Foyer des Kunsthauses sind von Grundschulkindern entworfene und gemalte Fensterbilder zu besichtigen. Dazu gibt es eine eigens von Kindern entwickelte Anleitung zur selbstständigen Arbeit an eigenen Entwürfen.


Schulklassen besuchen die Ausstellung eintrittsfrei. Die broschierte Fassung des Mitmachangebots zur Ausstellung und die Arbeitsanleitung für die Fensterbilder können im Kunsthaus erworben werden.

Besuche von Schulklassen sind nach telefonischer Voranmeldung montags im Zeitraum von 10 – 16 Uhr möglich: Kunsthaus Apolda Avantgarde, Tel: 03644 – 51 53 64, Mail: info@kunsthausapolda.de


Konzeption des Begleitprogramms

Franka Günther in Zusammenarbeit mit der Hundertwasser Stiftung und dem Wörner-Verlag


Ein Besuch der Begleitveranstaltungen mit einer Gesamtteilnehmerzahl von jeweils 20 Personen ist nur nach Voranmeldung möglich; per Mail: info@kunsthausapolda.de oder telefonisch: 03644 – 51 53 64

Der Eintrittspreis für den Besuch der Ausstellung plus Begleitprogramm-Veranstaltung beträgt regulär 8,- €. Er ist einmalig zu entrichten. Für den Besuch jeder weiteren Begleitveranstaltung bezahlen Sie nach Vorlage der Eintrittskarte nur noch 2,- €. Alle Begleitveranstaltungen und Kunstvermittlungsangebote stehen unter Vorbehalt der aktuell gültigen Corona-Verordnungen.

KUNSTHAUS APOLDA AVANTGARDE

Bahnhofstraße 42, 99510 Apolda
Telefon 03644 / 515364
Telefax 03644 / 515365
www.kunsthausapolda.de
info@kunsthausapolda.de

ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag – Sonntag 10 bis 17 Uhr
Führungen nach telefonischer Voranmeldung

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FÜHRUNGEN HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda
Führungen mit einer Gruppengröße von derzeit nur maximal 10 Personen sind nach telefonischer Voranmeldung montags im Zeitraum von 10 – 16 Uhr möglich. Bitte informieren Sie sich über die aktuell gegebenen Umstände auf unserer Webseite oder unserem Social Media Account.

EINTRITTSPREISE
Erwachsene 8,- Euro
Ermäßigt 7,- Euro
Familienkarte 16,- Euro
Schulklassen Eintritt frei

VERANSTALTER der HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda
Kunstverein Apolda Avantgarde e.V. | Mit freundlicher Unterstützung: Kreis Weimarer Land und Kreisstadt Apolda

Hinweise zu Parkmöglichkeiten zur HUNDERTWASSER-Ausstellung im Kunsthaus Apolda

Rund um’s Kunsthaus gibt es nur eingeschränkte Parkmöglichkeiten. Falls alle Parkplätze besetzt sein sollten, weichen Sie bitte auf den Park & Ride-Parkplatz am Bahnhof (Zufahrt über Sulzaer Straße) oder das Parkhaus an der Stadthalle (ausgeschildert) aus. Zu Fuß sind es jeweils ca. 5 Minuten bis zum Kunsthaus.

ACHTUNG!
Auf Grund des großen Andrangs können wir in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt und der Stadt Apolda an den WOCHENENDEN weitere Parkplätze zur Verfügung stellen:

  1. Parkplatz direkt links vor dem Kunsthaus.
  2. Parkplatz oberhalb des Kunsthauses, Zufahrt über Herderstraße/Brandesstraße. Ein Fußweg führt direkt zum Kunsthaus.
  3. Parkplatz des Landratsamtes Weimarer Land, Schranke ist offen, Parken ist kostenlos.

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Kunsthaus Apolda Avantgarde

Kontaktinformationen

Bahnhofstraße 42
99510 Apolda/Thüringen
Telefon: 03644 – 51 53 64
Fax: 03644 –  51 53 65
mail: info@kunsthausapolda.de

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag
10.00 - 17.00 Uhr
(auch an Feiertagen)
Montag geschlossen

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